Vom reinen Fliegerhorst...
...zum Musterbeispiel ziviler und militärischer Zusammenarbeit
Die folgende Zeitleiste zeigt die wichtigsten Eckdaten der Flugplatz-Geschichte.
1934 |
Beginn der Planungen zum Bau eines Fliegerhorstes bei Diepholz. |
1936 |
Übernahme des Fliegerhorstes durch die Luftwaffe. |
1937 |
Stationierung des ersten fliegenden Verbands, der III. Gruppe des Kampfgeschwaders 254. |
1945 |
Nach kurzzeitiger Nutzung durch die Royal Air Force Rückbau der militärischen Einrichtungen. |
1956 |
Reaktivierung des Fliegerhorstes nach Gründung der Bundeswehr. |
1958 |
Fertigstellung der neuen Start-/Landebahn. |
1959 |
Verlegung der Ausbildungsgruppe A der Flugzeugführerschule S auf den Fliegerhorst. |
1967 |
Beginn der beliebten Motorsportveranstaltungen (u.a. DTM) auf Startbahn und Rollwegen bis Ende der 90er Jahre. |
1968 |
Stationierung des Hubschraubertransportgeschwaders 64. |
1975 |
Abschluss eines Mitbenutzungsvertrags mit der Bundeswehr und Beginn der zivilen Nutzung des Flugplatzes. |
1992 |
Gründung der Betreibergesellschaft Flugplatz Diepholz-Dümmerland (fdd), um eine erweiterte zivile Nutzung des Flugplatzes mit der Bundeswehr-Verwaltung zu verhandeln. |
1999 |
Unterzeichnung des neuen Mitbenutzungsvertrags |
2000 |
Errichtung des zivilen Betriebsbereichs mit eigenem Tower. |
2003 |
Bau einer weiteren, größeren Flugzeughalle. |